Die Laserchirurgie eignet sich zur Behandlung einer Vielzahl von gutartigen Hautveränderungen, darunter Muttermale, Pigmentflecken, Warzen, Fettgeschwülste, vergrößerte Talgdrüsen, Gefäßerweiterungen an den Wangen und verschiedene Hauterkrankungen wie Rosazea, senile Angiome, Angiofibrome oder Spider-Nävi.

Bei der Laserchirurgie werden kurze Lichtimpulse auf die zu behandelnden Hautstellen gerichtet. Diese Impulse bewirken eine langsame Verdampfung der betroffenen Hautbereiche und regen gleichzeitig den natürlichen Regenerationsprozess der Haut an. Die Laserchirurgie zielt darauf ab, die Hautveränderungen schonend und nahezu schmerzfrei zu entfernen.

Ja, die Laserchirurgie ist eine sichere und bewährte Methode zur Entfernung gutartiger Hautveränderungen. Sie minimiert das Risiko von Narbenbildung und Hautschäden im Vergleich zu traditionellen chirurgischen Eingriffen.

Die meisten Patienten empfinden die Laserchirurgie lediglich als leichtes Ziehen oder Kribbeln auf der Haut und beschreiben sie als nahezu schmerzfrei. Bei Bedarf kann vor der Behandlung eine lokale Betäubungscreme aufgetragen werden, um jegliche Unannehmlichkeiten zu minimieren.

Die Laserchirurgie bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine geringere Narbenbildung, weniger Schmerzen, eine schnellere Erholungszeit und eine präzisere Entfernung von Hautveränderungen. Sie ist schonender und weniger invasiv als traditionelle chirurgische Methoden.

Ja, die Laserchirurgie ist für die meisten Hauttypen geeignet. Ihr Dermatologe wird eine gründliche Untersuchung durchführen und die am besten geeignete Laserart auswählen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Die Laserchirurgie ist im Allgemeinen sicher und mit wenigen Risiken oder Nebenwirkungen verbunden. Gelegentlich kann es zu vorübergehenden Rötungen, Schwellungen oder leichten Hautirritationen kommen, die jedoch in der Regel schnell abklingen. Ihr Dermatologe wird Sie über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufklären.