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Mit modernster Medizintechnik zur Analyse Ihrer Muttermale
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Warum sollte ich mich untersuchen lassen?
Die Zahl der Hautkrebserkrankungen steigt weltweit. Allein in Deutschland wird jährlich bei über 260.000 Menschen Hautkrebs neu diagnostiziert. Rund 22.000 Menschen in der Bundesrepublik erkranken jährlich am malignen Melanom, der bösartigsten Form. Insbesondere bei jungen Frauen unter 35 Jahren kann eine Zunahme beobachtet werden. Die größten Risikofaktoren sind übermäßige Sonnenbestrahlung und erbliche Vorbelastung. Die positive Nachricht: Früh erkannt ist Hautkrebs gut behandelbar! Lassen Sie sich deshalb regelmäßig vom Arzt untersuchen.
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Hautkrebsvorsorge:
- Beobachtung von Muttermalen über längere Zeiträume.
- Regelmäßige Kontrolle hinsichtlich Größe und mikroskopischer Struktur.
- Vergleich früherer und aktueller Aufnahmen.
- Analyse der Muttermale.
- Aufspüren von Veränderungen.
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Hautkrebs – wie entsteht er?
Eine entscheidende Rolle für die Entstehung von Hautkrebs spielt die UV-Strahlung der Sonne und Solarien. Sie kann zur Schädigung des Erbmaterials, der DNA, führen. Wenn diese DNA-Schäden nicht vollständig repariert werden, können betroffene Zellen zu Ausgangszellen für Hautkrebs werden. Neben Sonnenstrahlung können aber auch erbliche Faktoren und der eigene Lebensstil Krebs verursachen.
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Wie verläuft eine Ganzkörperuntersuchung mit FotoFinder beim Hautarzt?
Bei der computergestützten Videoauflichtmikroskopie mit dem FotoFinder System wird mit einer hochauflösenden Spezialkamera ein oder mehrere Übersichtsbilder von der Hautstelle mit dem auffälligen Muttermal gemacht. Dann wird das auffällige Muttermal mit der Kamera vergrößert aufgenommen und digital gespeichert. Auffällige Läsionen werden in regelmäßigen Kontrolluntersuchungen mit den früheren Hautbefunden verglichen. Selbst kleinste Veränderungen lassen sich mit diesem Verfahren erkennen und helfen unnötige Operationen vermeiden. Nur mithilfe der computergestützten Folgeaufnahmen können Muttermale, die sich verändern, frühzeitig diagnostiziert werden.
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Welche Hautkrebserkrankungen gibt es?
Man unterscheidet beim Hautkrebs im Wesentlichen zwischen zwei Formen: Schwarzem und hellem Hautkrebs.
- Schwarzer Hautkrebs: das Maligne Melanom. Melanome entwickeln sich entweder aus bestehenden Leberflecken oder entstehen neu auf gesunder Haut. Das maligne Melanom bildet häufig Tochtergeschwülste (Metastasen) und ist die gefährlichste Art von Hautkrebs. In Deutschland erkranken daran jährlich rund 22.000 Menschen.
- Heller Hautkrebs: das Basalzellkarzinom und Plattenepithelkarzinom. Hierbei handelt es sich um sogenannte nichtmelanozytäre Hautkrebsarten. Während die Zahl der jährlichen Neuerkrankungen mit über 230.000 Fällen in Deutschland wesentlich höher liegt als beim Malignen Melanom, ist heller Hautkrebs weniger gefährlich und, falls früh erkannt, in den meisten Fällen heilbar.
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Was sind typische Alarmzeichen für gefährliche Hautveränderungen?
Veränderungen von Muttermalen können ein Hinweis auf schwarzen Hautkrebs sein. Beobachten Sie deshalb Ihre Muttermale auf folgende Kriterien hin:
- Farbveränderungen (z. B. heller, dunkler, neue Farbtöne)
- Veränderung hinsichtlich Größe oder Dicke
- Veränderung der Umgebung von Muttermalen (z. B. Rötung, Weißfärbung, Schwellung)
- Neu entstandene Muttermale
- Blutende Muttermale
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Wie untersuche ich meine Muttermale?
Untersuchen Sie regelmäßig selbst Ihre Muttermale und jede über einen Zeitraum von vier Wochen nicht heilende Wunde. Achten Sie dabei auf Veränderungen mithilfe der ABCDE-Regel:
A = Asymmetrie: ungleichmäßige, asymmetrische Form
B = Begrenzung: unregelmäßige Ränder
C = Kolorierung: unterschiedliche Färbungen
D = Durchmesser: größer als 5 mm
E = Evolution: Veränderung in den letzten drei Monaten
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